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Ihre Suche nach genf lithogra*
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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, geb. 4. Febr. 1778 zu Genf als Sprößling einer adligen Familie aus der Provence, welche aus konfessionellen Rücksichten 1558 nach Genf übergesiedelt war, widmete sich, durch einen Aufenthalt auf dem Land und durch Vauchers Vorlesungen angeregt
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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pubblico in Siena), Bianca Capello und das Atelier des Lionardo da Vinci. Er ist Professor an der Kunstakademie in Florenz.
Castan (spr. kastáng) , Gustave , Landschaftsmaler in Genf, geb. 1823 daselbst
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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- und Landschaftsmaler, geb. 1815 zu Genf, war dort Schüler von Diday und Lugardon, ging dann in Paris ins Atelier von Ingres, bildete sich in Rom weiter aus, bereiste einen großen Teil von Italien und lebte einige Jahre in Paris, wo er mehrere
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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.
Calambour, s. Calembour.
Calame (spr. kalahm), Alexandre, schweiz. Landschaftsmaler, geb. 28. Mai 1810 zu Veven als Sohn eines Steinmetzen, trat 1830 in das Atelier von Diday in Genf ein. Durch unermüdliche Studien in den Gebirgsgegenden seiner Heimat lebte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
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, hielt dann seit 1822 zu Genf Vorträge über die Geschichte Griechenlands, ging 1827 über Paris nach London, begleitete Kapo d'Istrias nach Griechenland, ward hier außerordentlicher Kommissar der Kykladen und 1828 erster Sekretär
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lecksuchtbis Lecomte du Nouy |
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Deux Mondes" vom 1. März 1851).
Lécluse (spr. -klühs') oder L'Ecluse, Fort de, Grenzfestung im Arrondissement Ger des franz. Depart. Ain, 22 km südwestlich von Genf, 100 m über der Rhone, am Abhang des Mont-Credoz (1624 m), beherrscht
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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Schweizer Alpen, Chillon am Genfer See (1862), der Klönthaler See im Kanton Glarus (1863), Thalgrund der Elm in demselben Kanton (1865), Partie zwischen Berchtesgaden und Reichenhall (1870), Felsschlucht der Aare im Haslithal (1870, Hauptbild
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
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Ende des 15. Jahrh., Verwandter Calvins, war 1533 als Lehrer zu Genf und übertrug teils hier, teils zu Neuchâtel die Bibel ins Französische. Diese Übersetzung, die Grundlage der spätern französischen Bibelausgaben, erschien zuerst in Neuchâtel 1535. O
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
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Sulpiz 2. Mai 1854. Die Biographie und den Briefwechsel des letztern gab seine Witwe u. d. T. "Sulpiz B." (2 Bde., Stuttg. 1862) heraus.
Boissier (spr. bŏassieh), Edmond, schweiz. Botaniker, geb. 25. Mai 1810 in Genf, bereiste mehrfach
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Horvatovićbis Hosemann |
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(6 Bde.,
obd. 1859-63; neue Aufl., 8 Bde., ebd. 1871-73).
Hierzu kamen noch "Hu^onöt ev Hla^g.roi'LxäF
törtknsluikdöl" ("Fünfundzwanzig Jahre aus der
Geschichte Ungarns", 2 Bde., Genf 1863; neue
Aufl., 3 Bde., Pest 1868; deutsch, Lpz. 1866
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
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es L. Cailletet (Paris) und
R. Pictet (Genf) durch ihre epochemachenden Ver-
suche gelungen ist (1877-78), alle noch für perma-
nent gehaltenen Gase mittels starker Abkühlung
und hohen Druckes zu verflüssigen, gredt es nur noch
koercible Gase
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0325,
Postwertzeichen |
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323
Postwertzeichen
diese ersten Marken und Briefumschläge 6. Mai
1840 eingeführt; es folgte nüt Marken Zunächst der
Kanton Zürich 1. März 1843, Brasilien 1. Juli,
der Kanton Genf 30. Sept. 1843 u. s. w. Briefmar-
ken sind im ganzen in 310
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
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1815 Generalkommissar in den Marken, floh
hierauf zuerst nach Frankreich, dann nach Genf, wo
er bis 1833 blieb, zuerst als Lehrer der Staatswissen-
schaften, seit 1819 als Professor des Strafrechts, seit
1820 als Mitglied des Großen Rates; 1832
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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zu Schaffhausen, studierte in Göttingen Theologie und Geschichte, wurde 1772 Professor der griech. Sprache am Gymnasium seiner Vaterstadt, 1774 Privatlehrer zu Genf. Sein Hauptwerk dieser Zeit war der erste Band seiner «Geschichte der Schweizer
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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mit gewöhnlichem Objektiv dar, während Fig. 5 die von demselben Standort gemachte Aufnahme mit dem Mietheschen Teleobjektiv wiedergiebt; die Vergrößerung beträgt das 8fache. Neuerdings gelang es Boissonnas in Genf, die Montblancgruppe mittels
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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von Hessen und 1811-13 des Königs Jérôme.
Belley (spr. belleh), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Ain, in einem vom Furan bewässerten Thal, durch Zweigbahn mit der Linie Mâcon-Genf verbunden, Sitz eines Bischofs, der sich sonst Fürst
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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, Arrondissement Rouen, nördlicher Vorort von Rouen, mit (1876) 4054 Einw. und großen Baumwollspinnereien.
Bois le Duc (spr. boa lö dück), s. v. w. Herzogenbusch.
Boiss., bei botan. Namen Abkürzung für E. Boissier, geb. 1810 zu Genf, Privatmann, bereiste
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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in der Volksvertretung.
Côte, La (spr. koht), die zum schweizer. Kanton Waadt gehörigen, 20 km langen Gestade des Genfer Sees von der Promenthouse bis zur Aubonne, mit dem Städtchen Rolle. Die sonnigen Uferhöhen sind mit Rebenanlagen bepflanzt, welche den
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Nanteuilbis Naphtha |
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damals hier gewohnt haben. Jetzt wird die Bevölkerung auf 300,000 angegeben.
Nantua (spr. nangtüa), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Ain, am See von N. (268 Hektar) und der Eisenbahn Mâcon-Genf, mit Collège, Fabrikation von Tuch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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, Kirchenreformator, geb. 10. Aug. 1536 zu Trier, studierte die Rechte in Paris, Orléans und Bourges, wo er die Calvinische Lehre kennen lernte, sodann zu Genf Theologie und ward 1559 Lehrer zu Trier. Hier begann er nun die Reformation nach Calvinischer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
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dramatischen Werke« erschienen Wien 1824, 13 Bde.; 2. Ausg. 1838.
2) Jakob Melchior, schweizer. Geograph, geb. 27. Nov. 1801 zu Winterthur, studierte in Genf und Paris Mathematik und Naturwissenschaften, leitete dann das väterliche Baumwollengeschäft
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0081,
Ausstellungen (1886 und 1887) |
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. Schon 15.-22. April hatte zu Genf eine große internationale Gartenbauausstellung stattgefunden, und in demselben Monat war in Barcelona eine Weltausstellung eröffnet worden, welche trotz der verhältnismäßig geringen Zahl der deutschen Aussteller ein sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
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, Anschauungsunterricht
Realist, Reichsritterschaft
Realp, Ursern
Rebat, Genfer See
Rebe, Weinstock 502 lsische Litt. 261
Rebello, G. P. u. M. C., Portugie
Rebhuhnschnecke, Achatschnecke
Rebloch, Emme lLitt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Aubl.bis Aubusson |
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., Par. 1775).
Aubonne (spr. obonn). 1) Bezirk im schweiz. Kanton Waadt, hat (1888) 8539 E. in 17 Gemeinden. - 2) Bezirksstadt im Bezirk A., auf einer Anhöhe über dem Flusse A., 2,5. km nördlich von der Station A.-Allaman der Linie Genf-Lausanne-St
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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gewonnen wurde, die Rechte und seit 1558 in Genf Theologie. Er wurde 1559 Lehrer an der höhern Schule in Trier und sammelte
hier eine evang. Gemeinde um sich. Der Erzbischof erzwang 1560 seinen Weggang, worauf er Lehrer, 1561 Professor der Theologie
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